Der Prokon-Weg:
Fünf Schritte führen uns zur Energiewende
„Der Prokon-Weg“ visualisiert den gemeinschaftlichen Ansatz von Deutschlands größter Energiegenossenschaft, der Prokon Regenerative Energien eG, bei der Umsetzung ihrer satzungsgemäßen Ziele. Dabei geht es im Kern um den Ausbau von Anlagen zur Erzeugung regenerativer Energien. Die Gestaltung dieser Energiewende hin zu einer CO2-freien Energieerzeugung ist eine gemeinwohlorientierte gesamtgesellschaftliche Aufgabe, für die Prokon als Bürger-Genossenschaft ihren Beitrag leistet und die verschiedenen Stakeholder auf dem „Prokon-Weg“ mitnimmt.
Auch wenn Prokon das unternehmerische Konstrukt ist, sind es doch die Menschen, die jeder für sich ihren Beitrag leisten. Diese Menschen finden sich auf dieser Website in ihren Geschichten und Statements wieder. Klicken Sie sich durch und „durchwandern“ Sie den „Prokon-Weg“. Viel Spaß dabei.
1. Was wollen wir erreichen?
Prokon leistet einen Beitrag zur Energiewende in Deutschland, indem wir Anlagen zur Erzeugung regenerativer Energien bauen. Sie erzeugen Strom, der ohne CO2-Fußabdruck auskommt.
2. Wie wollen wir das leisten?
Eine Welt ohne CO2-Belastung zu schaffen, ist eine Mammutaufgabe. Wir sind davon überzeugt, dass diese Aufgabe nur im kooperativen Sinne gelöst werden kann und setzen eher auf Anreize als Verbote.
3. Mit wem wollen wir das Ziel erreichen?
Wir zählen nicht nur auf unsere Genossenschaftsmitglieder, sondern auch auf Unternehmen, Fachleute, und auch den Gesetzgeber, die Behörden und alle Bürger. Nur im Miteinander können wir unser ambitioniertes Ziel erreichen.
4. Was ist zu tun?
Talente zusammenbringen: Für die Bereitstellung von Flächen, für die Genehmigungen, das Planen, den Bau und den Betrieb von Anlagen, den Stromhandel und natürlich die Finanzierung aller Aufgaben.
5. Welche Werkzeuge sind nötig?
Alle Beteiligten bedienen sich aus dem „Werkzeugkasten“, der die Dinge enthält, die zur Lösung der technischen, der rechtlichen und der ökonomischen Aufgaben erforderlich sind: Vom EEG, BimschG, über den Einsatz von Eigenkapital und Krediten, Produktions- und Betriebsstätten, bis zur Optimierung von Kapitaleinsatz, Ein- und Verkauf.